• alkoholische Speisen
  • Intoxikation ( Vergiftung), Koma, Tod

  • Avocado
  • Schädigung des Herzmuskels

  • Auberginen,Tomaten u. andere Nachtschattengewächse
  • Grünes enthält Atropin (giftiges Alkaloid), Tremor(Zittern) und Herzmuskelstörung

  • Brokkoli
  • reizt den Magen und Darmtrakt

  • Erdnüsse
  • epileptische Anfälle

  • Geflügelknochen ( insbesondere gegart)
  • schlecht verdaubar( Knochensplitter könnten den Hund im Verdauungstrakt verletzen

  • Hülsenfrüchte ( Linsen, Bohnen usw)

  • Kaffee
  • Koffein, Herzrhythmusstörungen, Neurologische Störungen
  • kaltes Futter
  • Magen und Darmprobleme
  • Kohl/Kohlarten
  • Blähungen
  • Milch
  • Laktoseunverträglichkeit, Durchfall
  • Muskatnuss
  • Krämpfe, Zittern, Tod
  • Obstkerne
  • enthalten Blausäure, Durchfall, Fieber, Atemnot, Krämpfe
  • Pilze
  • Schock , Tod
  • Rettich, Meerrettich, Radieschen
  • Blähungen
  • Rosinen
  • Grenzwert 11,6 g /kg Hund
  • Schweinefleisch
  • Könnte gefährliche Viren und Bakterien übertragen
  • Schokolade / Kakao
  • Theobromin: tödliche Dosis 100mg pro kg Körpergewicht
  • Weintrauben
  • Nieren schädigend
  • Zwiebeln / Knoblauch
  • 5-10g Körpergewicht
    Verfasser – exspot-Service -

    Stets ausreichend frisches Wasser in sauberem standfestem Gefäss bereithalten. Wasser ist ein Lebensmittel. Der Welpe benötigt mehrere kleine, der erwachsene Hund eine Hauptmahlzeit mit ausgewogenem Futter! Der Hund benötigt Proteine (Eiweiss), Kohlenhydrate, Fett und darin enthaltene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Ein Hund ist kein Vegetarier und kein Essensresteverwerter!

    3 -5mal täglich "Gassi gehen", davon 2mal täglich mindestens eine halbe Stunde.

    Einen älteren Einzelhund nicht länger als 5 Stunden allein lassen - ausserhalb dieser Zeit viel direkten Kontakt zum Menschen.

    Einzelhunde nicht auf unbewohntem Grundstück halten, falls nicht tägliche Anwesenheit des Halters/Betreuers über mindestens 8 Stunden gewährleistet ist.

    Junghunde bis zum 5 Lebensmonat benötigen täglich unmittelbaren Kontakt zum Menschen wann immer sie möchten - mit dazwischenliegenden Ruhezeiten.

    Junghunde bis zum Alter von 12 Monaten gehören nicht ausschliesslich in den Zwinger, auf Anbindehaltung (Laufkette) sollte ganz verzichtet werden.

    Konsequente, hundeverständliche Erziehung gehören zur artgerechten Haltung. Der Hund lernt besser, wenn er Kommandos mit Handlungen verknüpft, die ihm Spass machen. Das know-how hierfür vermitteln Ihnen gern unsere Mitgliedsvereine die auch den VDH-Hundeführerschein anbieten.

    Lassen Sie Ihren Hund bei aller Tierliebe nicht zum "Tyrannen" in Ihrem Haus und an der Leine werden. Auch nicht zum Quälgeist Ihrer Mitmenschen!

    Beachten Sie die jeweiligen Bestimmungen in Ihrer Gemeinde. Nur Rücksicht auf andere Mitmenschen ermöglicht eine problemlose Hundehaltung!

    Hat Ihr Hund bereits eine schwere Verhaltensstörung wie z.B. übermässige Aggressivität, überängstliche Reaktionen auf seine Umwelt etc. entwickelt, sollten Sie sich an das "Institut für Tierschutz und Verhalten"  der Tierärztlichen Hochschule Hannover wenden.

    (mit freundlicher Genehmigung : http://www.vdh-landesverband-niedersachsen.de)

    Wie bereite ich mich als Zuschauer auf eine Show vor?

    Du willst zum ersten Mal auf eine Hundeshow gehen?
    Du hast wahrscheinlich einen ereignisreichen Tag vor sich. Was kann schöner sein, als sich inmitten hunderter netter Hunde zu befinden? Du hast vielleicht mal Westminster im Fernsehen gesehen und möchtest so ein Erlebnis jetzt am eigenen Leib erfahren.
    Den Glitzer und den Glamour: Nun, Westminster ist etwas einzigartiges, zu vergleichen mit der Oscar-Nacht der Filmindustrie. Die durchschnittliche Hundeshow ist etwas bodenständiger, in etwa wie Samstagabend vor deinen Kino. Du wirst keine Richter in Versace-Outfits oder Aussteller in Paillettenjacken bei ihrer lokalen Ausstellung finden.
    Obwohl, man weiß nie...
    Vielleicht willst du dir einen Hund kaufen und verschiedene Rassen miteinander vergleichen. Gute Idee. Du wirst eine große Auswahl an Hunderassen antreffen und kannst dich mit Besitzern und Züchtern an Ort und Stelle unterhalten. Vielleicht denkt auch jemand, dass ihr eigener Hund Showpotential hat und du willst jetzt herausfinden, um was es eigentlich auf einer Hundeshow geht. Nun, das ist der richtige Platz um es herauszufinden.

    Wenn du mal einen ernsthaften Aussteller beim Packen für eine Show beobachtet hast, dann hast du vielleicht gedacht „Wow - was für eine Menge Zeug man für eine Hundeshow braucht!“ Die Wahrheit ist, dass nur die Hälfte der Sachen für den Hund bestimmt ist. Der Rest sind Überlebenshilfen für den Aussteller. Hier sind einige Tips damit auch du deinen ersten Besuch auf einer Hundeshow überlebst und sogar genießen kannst.

    Besondere Kleidung für diesen Anlass?

    Nein! Eine Hundeshow ist nicht der richtige Platz für deine Sonntagskleidung, auch wenn die Show selbst vielleicht an einem Sonntag stattfindet. Besonders schwarze oder dunkelblaue Wollkleidung solltest du im Schrank lassen, es sei denn, du kannst dich mit der Idee anfreunden, ein laufender Magnet für jedes Hundehaar zu werden, das nicht richtig am Hund selbst festsitzt. du kannst dich darauf verlassen, das diese Hundehaare bis zu dem Zeitpunkt unlöslich an deiner Kleidung bleibt bis du dir etwas zu Essen holst. Dann werden die Hundehaare, von magischer Kraft bewegt, auf dem Brot, in deiner Suppe oder auf deinem Salat landen. Wirklich knochenharte Hundeleute finden Mahlzeiten ohne Hundehaare im übrigen flau.

    Glaube nicht das es klüger ist, in weißer Kleidung zu erscheinen. Dafür aber Pfotenabdrücke. Dieser anbetungswürdige Hund, der zu dir kam um gestreichelt zu werden, wird mit Sicherheit nicht nur in deinen Herzen Spuren hinterlassen.

    Lederkleidung ist gut ... es sei denn, es ist warm.

    Bequeme Schuhe sind ein Muss! Du wirst dich wundern, welche langen Wege man auf einer Show zurücklegen muss. Wenn du dir nur zwei Rassen ansehen willst ist die Möglichkeit das sie an unterschiedlichen Enden des Showgeländes gerichtet werden nicht allzu gering. Mit viel Glück werden sie sogar in unterschiedlichen Gebäuden gerichtet.

    Kinder mitbringen?

    Nein! Gut, wenn die Kinder absolute Engel sind und du selbst ein geduldiges Elternteil mit perfekter Kontrolle über deinen Nachwuchs, dann versuche es ruhig. Aber sei gewarnt wenn dein Kleinkind versucht, den blütenweißen Pudel mit seinen Schokoladenhänden anzufassen oder dein Anhang am Ring lautstark nach Eis verlangt (insbesondere an einem Obedience Ring, während der langen Sitz- und Platzübungen) - das könnte dich schnell sehr unbeliebt machen.

    Und auch wenn es bequem zu sein scheint, setze dein Kleinkind nicht in einen Buggy. Damit bringst du das Kind mehr oder weniger auf die Augenhöhe des durchschnittlichen Hundes und eröffnest dadurch die Möglichkeit das dein Kind sich mal eine „Handvoll Hund“ schnappt (oder umgekehrt). In der Welt der Hundeshows nennt man Kinder in Buggys auch „Essen auf Rädern“.

    Bequemlichkeit auf der Show?

    Ja - du solltest deine eigene Sitzgelegenheiten mitbringen! Einige Shows beginnen mit ausreichender Bestuhlung rund um den Ring. Aber diese Stühle haben eine Tendenz, in den Grooming Bereich oder zu den Ausstellerzelten zu verschwinden. Du hast nur dann mit Sicherheit einen Sitzplatz, wenn du ihn dir selbst mitbringst.

    Mit den Ausstellern sprechen?

    Nein! Nicht mit Fragen und Kommentaren drauf einstürzen, wenn sie sich gerade den Weg zum Ring bahnen, darauf warten, in den Ring gerufen zu werden oder wenn sie um ihre Hunde herumtanzen, ihre Arme wie Windmühlenflügel durch die Luft fliegen, während sie die Hunde bürsten, aufplustern, kämmen, glätten und sprühen (um den Hunden den erforderlichen natürlichen Look zu geben).

    Die meisten Aussteller sprechen wirklich gern über ihre Hunde und werden dir alle deine Fragen wahrscheinlich gern beantworten, wenn sie entspannt und nicht unter Druck sind.

    Nur ein Vorschlag: Sei vorsichtig, was du sagst wenn du am Ring stehst. Erinnere dich an Mutters Ratschlag: „Wenn Du nichts Nettes sagen kannst, dann sage gar nichts.“ Es gibt nichts peinlicheres, als zu der Person neben dir etwas zu sagen wie, „Wieso gewinnt denn jetzt dieser komisch aussehende Hund“ - nur um herauszufinden, das du gerade mit dem Besitzer dieses „komisch aussehenden Hundes“ sprichst.

    Eine Hundeshow verstehen?

    Ja- kaufe dir einen Katalog. Du erfährst dort wann was wo stattfindet, die Namen der ausgestellten Hunde und andere Informationen (Alter, Züchter, Eltern) und eventuell noch mehr Dinge, die für dich von Interesse sind. Abgesehen davon, die Klubs können die zusätzlichen Einnahmen durch den Verkauf der Kataloge gut gebrauchen.

    Du wirst wahrscheinlich nicht alle Nuancen über das Richten von Hunden an einem Tag verstehen, aber du hast am Ende wahrscheinlich doch das grobe Prinzip erfasst: Es ist ein riesiger Ausscheidungswettbewerb, wo Hunde von Klasse zu Klasse wandern, bis sie von einem besseren Hund geschlagen werden. Am Ende ist der einzige ungeschlagene Hund Best in Show. Gut, das ist eine etwas grobe Beschreibung, aber es ist ein Anfang.

    Entspanne dich und genieße den Tag. Du könntest eines Tages selber Aussteller sein.

    - Verfasser unbekannt -
    • SIE WOLLEN EINEN WELPEN?

    Wir freuen uns darüber, dass Sie sich für einen  Britischen Hütehundes entschlossen haben. Da wir  aber großen Wert darauf legen, unsere großgezogenen Welpen nur an gute Plätze, wo sie auch ein Hundeleben lang glücklich und zufrieden leben können, abzugeben, wollen wir Ihnen noch ein paar Dinge in Erinnerung rufen, die für eine glückliche Gemeinschaft zwischen Mensch und Hund unumgänglich sind: 

     

    • Haben Sie bedacht, dass Ihr neuer Freund nicht nur für wenige Tage oder Wochen bei Ihnen ist, sondern dass die Lebenserwartung eines gesunden Briten im Durchschnitt 12 bis 14 Jahre beträgt? Lässt sich das mit Ihren Lebensumständen vereinbaren, haben sie auch in 5 oder 10 Jahren noch genügend  Zeit für ihn?

    • Wenn Sie den Hund für Ihr Kind gekauft haben: Was wird in 5 oder 10 Jahren sein? Wird Ihr Sohn oder Ihre Tochter studieren, vielleicht verheiratet sein, vielleicht im Ausland leben, ist geklärt wer sich dann um den Hund kümmert? 

    • Haben sie in Ihrer Wohnung genug Platz, dürfen Sie in Ihrer Wohnung überhaupt einen Hund halten?

    • Werden Sie auch dann noch Freude am Hund haben, wenn in einiger Zeit vielleicht auch ein Kind kommt?

    • Ist Ihr Lebenspartner, bzw. Ihre ganze Familie mit Ihrer Entscheidung einverstanden?

    • Sind Sie bereit Ihre Urlaubspläne auch den Bedürfnissen des Hundes anzupassen, oder wenn nicht, haben Sie auch jemanden bei dem der Hund die Urlaubszeit verbringen kann ohne seelischen Schaden zu nehmen?

    • Sind Sie bereit die Kosten für artgerechte Ernährung (ein Hund ist nämlich kein Müllschlucker), Tierarztkosten, Versicherung Hundeabgabe und Zubehör zu tragen?

    • Sind sie bereit, sich mit der Hundeseele vertraut zu machen, etwas über die Rasse und deren Verhalten, bzw. Bedürfnisse zu lesen und zu lernen?

    • Sind Sie bereit Ihren Hund auch  zu erziehen, sodass er sowohl in der menschlichen Gesellschaft als auch mit seinen innerartlichen Beziehungen zurechtkommt?

    • Sind sie bereit täglich Spaziergänge zu unternehmen, bei jeder Witterung?

    Wenn Sie all das mit einem klaren JA beantworten können steht einer neuen, wunderbaren Freundschaft nichts mehr im Wege. 

     


    WAS WIR mit unseren Hunden üben:


    Kommandos "Steh, "Sie her", "Bei mir" sowie Zähne zeigen, & Hoden abtasten.

    "Steh", bei diesem Kommando müssen unsere Sheltie’s still stehen und sich abwartend verhalten. Wie erreichen wir das?

    Für "STEH" halten Sie den Hund zuerst am Halsband fest, dann greifen Sie mit der anderen Hand unter seinen Bauch, damit er sich nicht hinsetzen kann. Immer wieder das Kommadon "Steh" wiederholen. Sobald dieses gefestigt ist so oft wie möglich stehen bleiben und dazu das Kommando "Steh". So lernt Ihr Hund bei dem Kommando "Steh" unverzüglich stehen zu bleiben und abzuwarten.

    "kuck" Ein wichtiger Aspekt ist das Kommando" kuck". Der Hund soll sie aufmerksam ansehen oder in Richtung des Ringrichters blicken.

    Dazu nehmen Sie ein Futterstückchen und halten Sie es sich selbst direkt vor die Stirn. Wenn er hungrig ist, wird er Ihrer Handbewegung mit den Augen folgen. Sobald er Sie direkt ansieht, sagen Sie "kuck!" Benutzen Sie für Ihre Aufforderung immer denselben Begriff.

    Wenn Sie Erfolg haben wollen, muss die Belohnung am Anfang augenblicklich erfolgen, innerhalb von etwa 2 Sekunden! Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen Wort und Handlung. Er lernt, dass es sich lohnt Sie anzusehen. Sie wiederum wissen, dass er aufmerksam ist, und können ihm so später z.B. Zeichen geben, ohne viel zu sagen. Dehnen sie den Zeitraum des Anschauens langsam aus. Auch bei Augenkontakt dürfen Sie Ihren Hund nicht bestrafen, anschreien oder schimpfen. Sie wären dann unberechenbar für ihn und nicht vertrauenswürdig. Man kann sich ja nicht auf Sie verlassen. Mal ist Anschauen eine Drohgeste - er hat's doch gewusst! - und dann wieder nicht?

    MEIN TIPP:
    Benutzen Sie den Namen Ihres Hundes und die Aufforderung zum Kommen nur in angenehmen Zusammenhang. Augenkontakt mit Ihnen, sein Name oder Herkommen darf niemals negative Folgen für Ihren Hund haben. Negative Erlebnisse in diesem Zusammenhang verschlechtern die Reaktion.

    " Hier“ WIR GEHEN FOLGENDERMAßEN VOR:

    Versuchen Sie, den Hund anfangs durch ein Leckerlie, das Sie in der linken Hand halten, zu motivieren, an der richtigen Stelle zu bleiben. Bleibt der Hund zurück und zögert, muntern Sie ihn auf mitzukommen. Neigt Ihr Schüler dazu, an der Leine zu zerren, bleiben sie stehen oder gehen sie in die andere Richtung. Schon bald wird der Hund lernen, nur sittsames gehen oder laufen an Ihrer Seite bringen ihn an die gewünschte Stelle. Hilfreich bei dieser Übung ist es, an einer Begrenzung, etwa einem Zaun, entlang zu gehen, und zwar so, dass der Hund sich zwischen Zaun und Ausbilder befindet. Gehen Sie anfangs nur kurze Strecken und nur geradeaus. Gelegentlich bleiben Sie stehen und lassen den Hund sitzen. Haben Sie bereits mit dem Welpen geübt, können Sie auch schon Kurven einbauen.

    Hat Ihr Vierbeiner verstanden, was "HIer" bedeutet, beginnen Sie, Tempoänderungen einzubauen. Wechseln Sie dabei immer vom Normaltempo in eine schnellere oder langsamere Gangart. Anders wäre es für den Hund zu schwierig. Üben Sie jetzt auch Richtungsänderungen, in dem Sie Schlangenlinien oder Achten gehen. Korrigieren Sie den Hund bei Bedarf und vergessen Sie nicht, ihn für sein richtiges Verhalten zu loben.

    Als nächstes üben Sie das Umkehren, also eine Drehung um 180 Grad. Man kann die Kehrtwendung so machen, dass der Hund dabei immer an der linken Seite bleibt. So ist es aber für den Hund oft nicht so leicht zu erkennen, dass man jetzt umkehrt. Deshalb gibt es noch eine andere Möglichkeit, die zwar anfangs sehr kompliziert wirkt, aber letztendlich flüssiger ist. Sie gehen mit Ihrem Hund. Wollen Sie nun umkehren, nehmen Sie die Leine nur in die rechte Hand und drehen sich nach links, also zum Hund. Wechseln Sie nun auf dem Rücken die Leine in die linke Hand und gehen Sie in die umgekehrte Richtung weiter. Nun ist Ihr Hund wieder an Ihrer linken Seite. Haben Sie das ein paar Mal geübt, ist es ganz einfach. Bei den Richtungsänderungen werden nun aus den Schlangenlinien rechte Winkel nach links und rechts. Besonders bei den Rechtswendungen sollten Sie darauf achten, dass der Hund korrekt mitgeht. Korrigieren Sie ihn gegebenenfalls, aber ziehen Sie ihn nie hinter sich her.

    ZÄHNE ZEIGEN:

    Dabei werden die Lefzen nacheinander auf beiden Seiten und vorne vorsichtig angehoben. Der Hund muss die Gebisskontrolle ruhig und ohne Widerstand über sich ergehen lassen. Dies erreicht man am Besten dadurch indem man mit dem Hund regelmäßig diese Griffe übt. Am Besten wenn möglich von unterschiedlichen Personen

    HODEN KONTROLLIEREN:

    Beim Rüden wird der Ringrichter auch kontrollieren ob beide Hoden vorhanden sind. Dies bedeutet ihr Hund muss lernen das ihm jemand - eventuell auch mal mit kalten Händen - an die Hoden greift. Dies erreichen Sie am besten indem Sie diese Griffe bei der täglichen Pflege als selbstverständlich einfließen lassen und auch Freunde und Besucher bitten diese Griffe zu üben.

    Abschließend wünschen wir Ihrem Sheltie und Ihnen noch viel Erfolg und Spaß für Ihre Ausstellung!

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